Woher stammen unsere Fachkenntnisse? Warum können Sie sich darauf verlassen, dass wir wissen, wovon Sie sprechen?

Das möchte ich Ihnen an meinem eigenen Beispiel erläutern:

Ich selbst hatte drei Pferde, mittlerweile sind es zwei. Mein erstes Pferd, ein älterer Herr, Dusty, hat mich ganz besonders inspiriert – das erste Pferd ist immer etwas ganz besonderes, oder?

Zu meinem Senior kam nach einer Weile ein super ausgebildetes Dressurpferd dazu – Fernando – im besten Alter. Und vor vier Jahren stieß unser Büropferd Bandi zum Team.

Drei Pferde mit Bedürfnissen und Herausforderungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und mit dem Hang eines jeden Übersetzers, alles (!!!) zu lesen, zu hinterfragen, zu recherchieren, habe ich mir im Laufe der Jahre umfangreiches Wissen aneignen können. Dadurch, dass wir als Übersetzer grundsätzlich sehr international eingestellt sind, läuft die Google-Suche oft auf fremdsprachigen Seiten, man sieht Produkte, die es im eigenen Land nicht gibt, man sieht die Unterschiede in der „Reit- und Reiterkultur“.

Übersetzer müssen nicht nur ihrer Muttersprache und der Quellsprache mächtig sein, sie müssen sich im Thema ihres Fachgebietes auskennen. Wir bilden uns regelmäßig fort, lesen neueste Studien und bewährte Bücher, wir eignen uns im Laufe der Zeit viel berufliches Wissen an. Wir, Ihre Übersetzer für den Pferdesport, lassen zu diesem beruflich notwendigen Wissen auch unsere privaten Erfahrungen einfließen, wir verdoppeln – oder vervielfachen gar – unsere Kompetenzen.

Darüber hinaus können wir im Bereich der Pferde ganz anders recherchieren und andere, brancheninterne Quellen anzapfen als dies ein neutraler Übersetzer kann.

Und einmal unter uns gesprochen: Pferdenarren, die Ihre Produkte entweder bereits kennen oder – wie es häufig passiert – nach dem Übersetzen Ihre Produkte WOLLEN, bieten Ihnen so viel Mehrwert und bringen so viel mehr Engagement und Motivation ein, mehr geht nicht, besser geht nicht.